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Montag, 30. Mai 2011

Ende gut, alles gut, fast.

Es ist geschafft, fast. Letzte Woche wurden die Arbeiten an der Dusche endlich zu Ende geführt. Jetzt steht noch die Badewanne aus, die sich mittlerweile an allen Seiten abgesenkt hat, wobei der Vorschlag der Firma Lorenzen kam, zunächst die mit Wasser voll aufgefüllte Badewanne mit einer neuen Silikonfuge zu versehen, in der Hoffnung, so der Fuge etwas Spannung zu nehmen. Falls sich die Badewanne dann später trotzdem absenkt und die Fuge wieder aufreisst, müsste man dann wie mit der Duschwanne verfahren, hieße für uns: wieder Baustelle im Bad. Mal schauen, ob die erste Methode funktioniert.

Was wir nun aus der ganzen Aktion gelernt haben und was wir zukünftigen Bauherren mit auf den Weg geben möchten?

Wenn man sich die Meinungen der verschiedenen Beteiligten anhört, dann scheinen die Quaryl®-Dusch-/Badewannen nicht ganz ausgereift zu sein, denn wir wären nicht die einzigen mit diesem Problem gewesen. Der andere Punkt ist der zu dünne Estrich für den Einbau einer ebenerdigen Dusche im Obergeschoss, so dass Lorenzen aktuell sogar einen Schritt weitergeht und sich weigert, diese Duschwannen in Obergeschossen einzubauen.

Insgesamt war es für uns sehr ärgerlich gewesen, aber das wichtigste ist erst einmal, dass die Baustelle im Badezimmer weg ist und man aus diesen Dingen lernt, um zukünftigen Bauherren von vorherein viel Ärger zu ersparen.