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Dienstag, 29. Juni 2010

Unsere Rigole

Nun war es endlich so weit. Nachdem wir am 17.06. das Übergabegespräch mit Herrn Poels in Straelen hatten und am 18.06 die Baugenehmigung erteilt wurde, ging es heute mit unserer Rigole los. Die Tiefbauer, Herr Strompen und co., waren sehr fleißig und haben uns das erste große Loch am Ende unseres Gartens gebuddelt, in das die Rigole eingesetzt wurde.

Hier wurde die Rigole bereits eingesetzt und ein Schacht für das Versickerungsrohr ausgegraben



In dem blauen Versickerungsrohr befinden sich viele kleine Öffnungen und die Oberfläche ist durch die "Ringelstruktur" deutlich vergrößet, so dass das Wasser von der Rigole weg durch das Rohr fließen und langsam in den Boden versickern kann


Und noch eine Schicht Kies


Fast fertig

Montag, 7. Juni 2010

Die Garage(n)

Hier gab es zwei Fertiggaragenanbieter, von denen wir uns haben Angebote schicken lassen. Zum einen Rekers und zum anderen K-Plus. Da wir ohne Keller bauen, war klar, dass wir Stauraum brauchen. So entschieden wir uns für eine Doppelgarage mit zwei hinteren Anbauten, schwenkten jedoch aus Kostengründen auf eine Doppelgarage um, an welche hinten statt der Anbauten eine dritte Garage quer platziert wird. Hört sich alles kompliziert und überdimensional an, ist es aber gar nicht, hoffen wir. K-Plus machte in unseren Augen was das Preis-/Leistungsverhältnis das Rennen.

Dienstag, 1. Juni 2010

Bemusterung

Endlich war es soweit. Der Termin, auf den wir uns bis dato am meisten gefreut haben. Schon im Vorfeld sind wir mehrfach in Kaarst gewesen und haben eine Vorauswahl getroffen, um bei der Bemusterung gut vorbereitet zu sein und Zeit zu sparen (falls sie das liest, wird Frau Höltgen jetzt wahrscheinlich schmunzeln, da wir Ihrer Meinung nach einen neuen Rekord aufgestellt haben). Um es vorweg zu nehmen, die Bemusterung raubte uns dreien mehr als sieben Stunden unseres kostbaren Lebens. Doch die Zeit ist wie im Flug vergangen und als Melli und ich uns im Anschluss ansahen und weder Kratz- noch Bissspuren bemerkten, war uns schnell klar, dass wir das eigentlich gut hinbekommen haben. Man sagt ja die Bemusterung ist eine der größten Bewährungsproben während einer Bauphase. Na ja, davon haben wir Gottseidank nicht allzu viel gemerkt. Lediglich beim Kampf um die Wandfliesen für das Gäste-WC war ich (Mirek) kurz davor, irgendjemanden auf links zu drehen, wurde aber durch die Offerte eines McDonald‘s-Besuches im Anschluss an die Bemusterung beschwichtigt. Um es einfach auszudrücken: die beiden Frauen haben mich ausgetrickst, denn auch Frau Höltgen war von meiner extravaganten Idee nicht wirklich begeistert. Ansonsten haben wir unsere Ideen im Großen und Ganzen gut umsetzen können und hoffen, dass das Ergebnis mindestens unsere Erwartungen erfüllt ;-).
Insgesamt war die Bemusterung eine tolle Erfahrung und obwohl sie so viel Zeit in Anspruch nahm, wirkte Frau Höltgen zu keinem Zeitpunkt desinteressiert, gelangweilt oder genervt. Einfach bemerkenswert die Geduld, die Professionalität sowie die Menschlichkeit, mit der sie uns begegnet ist.
Dafür ein großes Lob und ein noch größeres DANKE SCHÖN.