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Montag, 16. August 2010

Elektroinstallation

Trotz der laaaaangen Betriebsferien haben wir die Zeit sinnvoll genutzt und wie wir im Nachhinein feststellen mussten dabei unsere Baunebenkosten exorbitant strapaziert. An dieser Stelle möchten wir allen zukünftigen Zuhausehausbauherren ans Herz legen, diesen Kostenfaktor nicht zu unterschätzen. Beide Ausstattungsvarianten (Family und Auswahl-Plus) beinhalten ein Elektroinstallationspaket. Da Viebrock jedoch durch mögliche Sonderwünsche entstandene Mehrkosten nicht in die Aufstellung der Baunebenkosten aufnehmen kann, entstehen so schnell unerwartete Zusatzkosten. Es gibt hier sicherlich bezüglich der Sonderwünsche und der damit gekoppelten Preise große Unterschiede, jedoch hätten wir uns gewünscht, dass man uns bereits in den Verkaufsgesprächen einen groben Richtwert genannt hätte. Man kommt nämlich bereits mit kleinen Sonderwünschen (z.B. Sat-Aanlage, Netzwerk) relativ schnell auf hohe Summen beim Endpreis. Da ist es einfach hilfreich zu wissen, ob man hier z.B. mit 1000€, 5000€ oder 10.000€ rechnen muss.
Bezüglich des Elektroinstallationsgespräches haben wir uns rechtzeitig vorbereitet und im Vorfeld Pläne entworfen. Dadurch hatten wir ein kleines Zeitpolster für das Gespräch, das dennoch mehr als vier Stunden dauerte, denn wie so oft hatten wir jede Menge Fragen, die uns neben hilfreichen Tipps und Anregungen professionell beantwortet wurden.

Sonntag, 8. August 2010

Alle sind weg

In dieser Woche ist jede Menge passiert. Das Dach wurde zu Ende gedeckt, die Dachrinnen angebracht, der Boden abgedichtet und die Dämmarbeiten innen sind fast abgeschlossen.

Und heute das:

Ungewohntes Bild, die Baustelle ist leer, kein Bauarbeiter, einfach weg. Sie haben es gewagt und sind ausgerechnet jetzt in die Betriebsferien gegangen, und das auch noch für die nächsten drei Wochen. Ein ganz schön komisches Gefühl, dass hier in den nächsten 21 Tagen nichts mehr passiert.

Unser Fazit bis dato:

Bis auf einige Dinge, die unser Sachverständige zu bemängeln hatte (dazu später mehr) sowie die Tatsache, dass vergessen wurde, die Antennendurchgangspfanne zu bestellen und unsere Eingangstür einen großen Kratzer aufweist, sind wir im Großen und Ganzen zufrieden.









Das Highlight an unserem Klinker, dem Familie Salenga das gewisse etwas verliehen hat ;-)

Sonntag, 1. August 2010

Eigenleistungen

An diesem Wochenende war es endlich soweit. Teil I unserer Eigenleistungen und zwar die Malerarbeiten außen standen uns bevor. Zielobjekt: der Traufkasten/Gesims. Waffen: Drei Pinsel und eine Rolle. Munition: 10 Liter Gesimsfarbe. Doch Zweifel überkamen uns und Fragen drängten sich auf. Schaffen wir es zeitlich (denn Montag ging es mit den Dachpfannen und Dachrinnen weiter)? Spielt das Wetter mit? Wie sieht das Ergebnis aus? Und vor allem wie sehen wir danach aus? Und wie die Dinge so sind, erwischte mich (Mirek) ende der Woche eine Magen-Darm-Grippe, so dass meine Teilnahme an diesem überaus wichtigen Projekt nicht gesichert schien. Doch ich schaffte es irgendwie, die noch wenigen vorhandenen Energiereserven zu mobilisieren und gelang mit letzter Mühe und Not an den Ort des Geschehens: die Baustelle. Zwei-mal-fünf-Stunden-zu-zweit-Streichen-und-eine-Nacht-Trocknen-lassen später sah das Ergebnis gar nicht mal so schlecht aus.